Hagelstern - SplitterClan

~Allgemeines~
Username: Hagelstern
Name: Hagelstern
Geschlecht:  ♂
Alter: 2 Blattläufe
Clan: SplitterClan
Rang: Anführer

~Aussehen~
Augenfarbe: kaltes, blasses Blau.
Seine Augen sind hellblau und wirken fast weiß, weil er etwas blind ist. Dafür sind seine anderen Sinne besser ausgeprägt. Trotzdem kann er noch genug erkennen.
Aussehen: groß, schlank mit hellgrauem Fell und Streifen.
Hagelstern ist ein größer, schlanker Kater. Seine Schultern und Beine sind muskulös und seine Tatzen kräftig, sodass er damit gut schwimmen kann. Sein Schweif ist lang, ebenso seine starken Beine. Er hat große Ohren und mittellanges Fell. Auf der Stirn und an den Wangen ist sein Fell länger, bei der Nase und um die Augen ist es kurz und seidig. An seinem Hals und an seiner Brust ist es dicht und eher so, als sei es eine leichte Mähne. Am Rücken ist sein Fell dicht und hart, am Bauch wird es härter und dünner. Sein Schweif ist an der Unterseite puschelig und oben dicht und kürzer, wie sei gesamter Körper. Er hat hellgraues Fell, das im Lcht ziemlich weiß wirkt mit ganz blass hellgrauen Streifen, die man kaum erkennt. Nur sein Allstrich ist etwas deutlicher und zieht sich von der Stirn bis hin zur schneeweißen Schwanzspitze. All Seine Fußzehen sind weiß, der restliche Fuß ist hellgrau. Sein Bauch ist ebenfalls heller, genau wie seine Rust, seine Schnauze und die Unterseite seinen Schweifs.
Bild: Kommt nch

~Charakter~
Charakter: stolz, Wild, verantwortungsbewusst, launisch
Er ist ein stolzer Kater mit großem Charakter. Jedes mal aufs Neue muss er seine Ehre verteidigen und dabei trotzdem den verantwortungsbewussten Anführer abgeben, doch für ihn ist das nicht allzu schwer. Er kümmert sich fürsorglich um seinen Clan und versucht seine Stärlen hervorzuheben. Trotzdem kann er harte Strafen verteilen, denn bei Verrat oder Ungehorsam kennt der junge Anführer keine Gnade. Er duldet so etwas nicht in seinem Clan und weigert sich auch meistens Streuner aufzunehmen, denn er hasst die Streuner, die in dem verlassenen Zweibeinerort leben, von dem er behauptet, er gehöre zu seinem Territorium. Nicht selten ist er es, der auf jeden Streuner losgeht, den er sieht, dch er kann sich auch dezent zurückhalten und gebieterisch auf Andere hinabsehen.
Wenn er schlechte Laune hat, wird er schnell akkressiv und kann selbst zu grausamen Taten übergehen, auch wenn er normal gegen allzu grausame Methoden ist. Meistens bekommen aber auch die anderen Clans sene Wut zu spüren, nicht sein eigener Clan, für den er nur das Beste will. Er kann ziemlich aufbrausend sein und wenn jemand, der ihm sehr nahesteht, ihn anlügt, streift ihn das tief. Das ist der Grund, warum er sich noch nie auf eine Gefährtin eingelassen hat - die ständige Angst davor, verletzt zu werden. Denn ansonsten ist er ziemlich hart im Nehmen, nur inneren Schmerz kann er nicht ertragen.
Stärken: schwimmen, kämpfen, Fischen
Hagelstern ist ein kräftiger Kater, der in schnellem Tempo durchs Wasser schießen kann und selbst gegen Strömungen kommt er an - zwar nicht direkt, aber er weiß, wie man unbeschadet durch sie hindurch kommt. Durch seine langen, tödlichen Krallen und seinen muskulösen, aber dennoch gelenkigen und jungen Körper ist er ein geschickter Kämpfer und besiegt so manchen Krieger. Auch im Wasser hat man keine Chance - Fische kann er locker von Land, aber auch vom Wasser aus, fangen.
Schwächen: in Seen jagen, Kaninchen jagen, sehen
Hagelstern ist zwar ein guter Fischer, doch in Seen jagen kann er gar nicht, denn dort macht fast jede Bewegung eine deutlich spürbare Welle, im Gegensatz zum Meer, wo starke Wellen gegen Felsen unter und über Wasser Branden. Auch auf flachem, ungeschützten Land schnelle, flinke Tiere jagen, fällt ihn schwer, denn er ist nicht für lange Sprints gemacht, auf kurzen Strecken kommt er aber weit mit seinen kräftigen Hinterbeinen, auch Soringen ist damit kein Problem - doch langes Sprinten macht sein Körper nicht mit. Außerdem sind seine Augen leicht trüb und seine Sicht ist benebelt. Dafür hat er aber besonders gut ausgeprägte Sinne, das gleicht das Sehen locker aus.
Vorlieben ein wohliger Clan, genug Beute, die Wellen
Hagelstern liebt es, wenn sein Clan genug Beute hat und rundum versorgt ist. Gerne sieht er, wie seine Katzen dann gemeinsam Ausflüge an die Klippe machen und sich das Meer anschauen oder nach unten Klettern, um sich bei der Kraftprobe gegen die Strömung zu stellen. Auch die Wellen ziehen ihn magisch an. Er ist fasziniert von ihrer unbändigen Kraft, mit der sie selbst Felsen abtragen kann - zumindest mit der Zeit.
Abneigungen: die Streuner, flache Gewässer, eitle Anführer
Hagelstern hasst die Streuner, die im verlassenen Zweibeinerort leben, da sie ihm immer wieder das Territoium streitig machen. Ständig will er gegen sie kämpfen und sie zurückdrängen - oder sie dazu bringen, dass sie auf das Territoium des KeiselClans gehen. Außerdem hasst er eitle Anführer, die immer Recht haben müssen und sich nie die Tatzen beschmutzen.

~Vorgeschichte~
Vorgeschichte: Damals war er das einzige Junge seiner Eltern Rabe und Nachtsturm, denn die anderen waren bei der Geburt schon gestorben. Das war auch der Grund, warum Nachtsturm sich so gut um ihn kümmerte. Sie wollte ihn kaum allein lassen, aber Hageljunges wollte auch immer wieder zu seinem Vater. Seine Mutter Verbot es ihm immer wieder, denn Rabe war Streuner und Nachtsturm hatte Angst, dass er Hageljunges mitnehmen würde. Trotzdem verließ Hageljunges immer wieder das Territorium um sich mit ihm zu treffen.
Eines Tages, als er bereits en junger Schüler war, ging er mit seinem Vater an den Küsten entlang bis hinüber in den Osten, indem ein Waldstück lag, dass keinem Clan gehörte. Hagelpfote, der in der von seinem Vater nur Hagel genannt wurde, wollte unbedingt dorthin, auch wenn er dafür an zwei Territoien entlanglaufen musste. Schließlich kamen sie dort an. Endlich konnte er das erste mal einen seichten Mischwald riechen, nicht immer nur die Kiefern, die bei ihm im SplitterClan so ziemlich die einzigen Bäume darstellten. Sein Vater sagte ihm, dass er etwas jagen wollte und Hagel solle dort warten. Gehorsam blieb der junge Kater dort und wartete und wartete und wartete, doch sein Vater kam nicht wieder. Letztendlich entschied er sich seinem Vater zu folgen, denn er hatte ein flaues Gefühl im Bauch, das ihm den Magen umdrehte. Dann fing er den Geruch nach Blut auf und erstarrte. Nach wenigen Augenblicken raste er durch den Wald, dem Geruch entgegen, auch wenn die Angst ihm befahl umzukehren. Dann stand er da - vor ihm sein Toter Vater, mit einer tiefen Schramme in der Kehle, aus der Blut rann. Die Trauer ließ ihn zittern und er legte sich schwach neben den erkaltenden Körper seines Vaters, dessen letzte Lebensspuren den Körper verließen.
Plötzlich jedoch bemerkte er den riesigen schwarzen Kater, der ihn beobachtete. Er hatte gigantische, Schwarze Schultern und riesige Pranken, an dessen Klauen dunkles Blut klebte. Das Bout seines Vaters! Verzweifelte Trauer schlug in Wut um, dass merkte er nur noch, wie er die Karllen Ausfuhr. Vor seinem sowieso benebelten Blick verschwamm alles in weiße Farbtöne und er konnte nur noch wenig erkennen. Trotzdem merkte er, wie er immer wieder geschickt um den riesigen Kater herumsprang und ihm tiefen Wunden beibrachte. Dann spürte er nur noch das Wärme Blut an senen Karllen und sank in die Wirklichkeit zurück. Seine plötzlich aufgekommene Kraft war verschwunden, er war nur noch ein kleiner Kater, der seinen Vater verloren hatte. Doch er hatte auch etwas geschafft - er hatte dessen Tod gerächt! Vor ihm lag nun nicht mehr nur sein Vater, sondern auch noch der Reisigs Leib des schwarzen Katers.

Bei diesem Kampf hatte er eine Tiefe Narbe an der Brust erlitten, die nicht mehr verheilen würde. Sie zeugte von seiner Kraft, die er nur durch Wt freigesetzt hatte. Schon n der nächsten Schkacht konnte er sich als mächtiger Krieger erweisen und wurde bald zum zweiten Anführer ernannt.

Mutter: Nachtsturm
Vater: Rabe
Geschwister: Spinne (tot), Lederjunges (tot)
Junge: keine

Gefährte/in: Sommerstern
Mentor/in: //
Schüler/in: //

Besonderes: Hagelstern hat eine unheimliche Kraft in sich schlummern, die er aber nur schwer freisetzen kann. Es gelingt ihm nur unter einströmung stärker Gefühle, doch dann hat er selbst nur noch wenig Kontrolle, weil er allein duch seine Gefühle in diesen Momenten gesteuert wird.